Mit der Eintragung in das Handelsregister des Amtsgerichtes Chemnitz ist in dieser Woche die Umwandlung der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freiberg/Sa. mbH in eine Aktiengesellschaft vollzogen worden. Damit schließt sich der Kreis des Anteilsrückkaufes des kommunalen Wohnungsunternehmens von der bauverein AG Darmstadt. Mehrheitsaktionär ist mit 81,5 Prozent die Universitätsstadt Freiberg. 18,5 Prozent der Aktien hält die Sparkasse Mittelsachsen. Die Städtische Wohnungsgesellschaft Freiberg/Sa. Aktiengesellschaft – so die neue offizielle Firmenbezeichnung – tritt die Rechtsnachfolge der GmbH an.
„Für die Mieter, Kunden und Geschäftspartner ändert sich nichts. Alle Verträge gelten weiterhin und uneingeschränkt. Wir sind und bleiben die SWG Freiberg. Bei uns ist Wohnen sicher und rundum lebenswert“, bestätigt Vorstand Tom-Hendrik Runge. „Die SWG ist jetzt wieder ein kommunales einheimisches Unternehmen. Alle Beteiligten sind aus der Region und treffen ihre Entscheidungen für die Region. Das ist eine hervorragende Basis für die Entwicklung der Wohnungsgesellschaft und der Stadt Freiberg.“
Gegründet 1992 als GmbH, ist die Städtische Wohnungsgesellschaft Freiberg/Sa. Aktiengesellschaft heute der immobilienwirtschaftliche Marktführer in Mittelsachsen. Die SWG Freiberg bewirtschaftet mit 48 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Freiberg rund 5.570 Wohnungen und Gewerbeeinheiten in insgesamt 280 Häusern. Darüber hinaus verwaltet das Unternehmen circa 2.500 Einheiten für Dritte.
Städtische Wohnungsgesellschaft
Freiberg/Sa. Aktiengesellschaft
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